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Es werden Posts vom Januar, 2015 angezeigt.

Aller Anfang ist schwer...

Sydney, Auckland, 90 Miles Beach, Bay of Islands, Awhitu, Tane Mahuta, Lighthouse, Sanddüne, Muscheln suchen, Kajak fahren und, und, und. Seit dem letzten Update ist unglaublich viel passiert! Gutes und Schlechtes, Schönes und ähm, weniger Schönes. Der Start unserer Reise war nun ja, schrecklich! Nachdem Carola (Für alle, die sie nicht kennen: Wir gingen zusammen in die Oberstufe und beschlossen im August spontan, dass sie mich nach Neuseeland begleiten wird.) und ich uns auf Anhieb am Flughafen in Sydney gefunden haben, ging es los: Positiv und voller Vorfreude stürmten wir unsere Unterkunft, und wurden abrupt wieder auf den Boden geholt. Unsere „6-Bett-Frauen-Zimmer“ glich ohne Fenster und übersäht mit Kleidern, Schminke, Essen usw. eher einer Müllhalde als einem Schlafzimmer. Auch die nächtlichen   Männerbesuche und Spitaleinlieferung (wegen Alkoholvergiftung) unserer Mitbewohnerinnen und der unglaublich laute Ventilator (es war trotzdem stickig) machten die Näch

Tasmanien: Check!

Die Zeit und sogar ich fliegen! Schon sitze ich wieder im Flugzeug nach Sydney und habe die Insel mit den giftigen Schlangen und Spinnen verlassen. Nun ja. Die Schlangen und Spinnen. Eigentlich gar kein grosses Problem, kaum jemand hat ein solches Reptil gesehen, gebissen sei in der OL-Geschichte erst jemand geworden. Und die Spinnen, die überall zwischen den Bäumen hingen, sahen auch nicht viel anders aus wie die bei uns. Der Sicherheitshinweis im Bulletin finde ich gut und recht, doch wir, die Europäer, pushen dieses Thema viel zu sehr auf. Eigentlich machen nur wir ein Problem daraus. Und weil auch ich von Europa komme und dann noch besonders ängstlich bei genau diesen beiden Tieren bin (ja, ich weiss, sie haben mehr Angst vor mir wie ich von ihnen ;) ) , widme ich meine ersten 148 Worte dieses Eintrags dem Problem, das eigentlich gar kein grosses wäre. Dabei gibt es ganz viele andere Sachen zu erzählen! Beispielsweise von einem OL wie in Norwegen, einem riesigen,

Neujahrsfeiernde, Reporterin, OL-Läuferin und Touristin

An ausruhen nach der langen Reise war nicht zu denken: Gleich nachdem ich vom Flughafen in Hobart abgeholt wurde, stand die erste Entdeckungstour am Strand auf dem Programm, dann ein kurzer Besuch am Foodfestival "The Taste of Tasmania" und die Weiterfahrt ins Sommerhaus der Familie Nankervis, wo ich zusammen mit vielen anderen OL-Läufern Silvester feierte. Nun ja, ich gebe zu, dass im Titel "Neujahrsfeiernde" etwas übertrieben ist. Silvester scheint hier keine grosse Sache zu sein, es wurde nicht gross gefeiert. Das einzig Spezielle war ein Lagerfeuer (damit auch ja alle meine Kleider schon am ersten Tag meiner Reise stanken ;)). Um zwölf Uhr umarmten sich ein paar wenige und einige riefen "Happy New Year!", aber das war auch schon alles. Kein Anstossen, nichts. Ich war froh, dass ich bald darauf schon ins Bett konnte und keine grosse Party auf dem Programm stand.  Strand in Hobart Lagerfeuer an Silvester Am 2. Januar dann begann der E